Sonntag, 14. August 2011

Kinder und ihre Träume

Kinder haben eine unglaubliche Phantasie. Sie entdecken täglich viel Neues und verarbeiten diese Erlebnisse in der Nacht. Allerdings sind sie bereits im Grundschulalter in der Lage den Traum und die Wirklichkeit unterscheiden zu können.

Wenn ein Kind träumt ist es ihm auch bewusst, dass die nächtlichen Erlebnisse nicht real sind. Aber die Gefühle, die das schlafende Kind überwältigen, halten manchmal sogar bis in den Tag hinein. Es muss darüber reden und sollte auch angehört werden. Phantastische Träume über Drachen oder Zaubern verraten eigentlich sehr viel über die Kreativität eines Kindes. In diesen Träumen werden die Sehnsüchte und die Wünsche erst erkennbar.

Auch sind im Kindesalter die gefürchteten Alpträume häufig. Die meisten dienen allerdings dazu, Veränderungen zu verarbeiten. Sie dienen also auch positiv dazu, Belastungen zu überwinden. Es tut den Kindern sehr gut gleich nach dem Aufwachen über ihre Träume zu reden. Erwachsene sollten sich auch in unserer heutigen stressigen Zeit einige Minuten Zeit nehmen, zuhören und eventuell auch von ihren Träumen berichten. Mit Sicherheit kann man sagen: in keinem anderen Lebensabschnitt wird so viel geträumt wie in der Kindheit.

Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/1286/

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Freitag, 15. Juli 2011

Vaterrolle

Männer und ihre Rolle als Väter

Die Zeiten sind vorbei, als die Schwangerschaft nur reine Frauensache war. Dem Vater des Kindes wurde da immer erst nach der Geburt seines Kindes so richtig klar, auf was er sich da eingelassen hat.

Heute wird ganz selbstverständlich von einem Vater erwartet, dass er sein Kind sozusagen mit ausbrütet und auch bei der Geburtsvorbereitung treu die Presswehen mitschnauft, um die Geburt genauso erschöpft und überglücklich mitzuerleben wie die Mutter. Allerdings müssen die Frauen auch tolerieren das die Männer eigentlich anders empfinden als sie. Für eine Frau tun sich während der Schwangerschaft wirklich ganz neue Welten nicht nur körperlich auch seelisch auf. Ein Mann dagegen verarbeitet diese Veränderung nur in seinem Kopf. Er kann einfach keine innere biologische Entwicklung über die ganzen 9 Monate durchmachen, wie auch. Keine hormonellen Veränderungen machen ihn sensibler und einfühlender. Es kann sogar sein das ein werdender Vater einmal eifersüchtig auf das noch Ungeborene ist. Denn plötzlich ist nicht mehr der Vater der Mittelpunkt sondern das ungeborene Leben, welches in der Mutter heranwächst. Reden mit der Partnerin bringt da Erleichterung. Nur Offenheit und gegenseitiges Verständnis können die Basis für eine gute Partnerschaft und Elternschaft sein.

Aber noch ein Tipp an alle werdenden Väter: mit Humor und ganz viel Geduld kommen auch die werdenden Väter ohne weiteres über die bevorstehenden 9 Monate.

Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/1286/

Mittwoch, 29. Juni 2011

Haustiere und Kinder

Haustiere und Kinder ist ein Thema welches oft zu Diskussionen führt. Einige sind dafür, andere dagegen. Eigentlich ist es von Vorteil wenn Kinder und Haustiere unter einem Dach leben. Allerdings nur wenn es sich um normale Haustiere handelt, wie Hund (kein Kampfhund), Hase, Katze, Mäuse usw. So lernen die Kinder von klein auf die Verantwortung für ein Tier zu haben. Deswegen sollten sie das Kind in die Betreuung des Haustiers mit einbeziehen. Besonders wichtig, durch das Zusammenleben von Haustieren und Kinder in einem Haushalt, lernen Kinder den Respekt vor anderen Lebewesen. Wenn sie exotische Haustiere haben, wie Schlange, Skorpion usw. sollten sie diese abschaffen bevor sie ihr Kind auf die Welt bringen. Diese exotischen Tiere sind für Kinder einfach zu gefährlich, weil sie im Kleinkindalter die Gefährlichkeit dieser Haustiere nicht abschätzen können.


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Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/1183/

Mittwoch, 22. Juni 2011

Elternzeit richtig beantragen

Heutzutage haben junge Familien bzw. Paare, die ein Baby erwarten, das Recht dazu, den Gebrauch der Elternzeit und weiterer Vergünstigungen in Anspruch zu nehmen. Meist nimmt heute noch die Frau die ihr zustehende Elternzeit gleich im Anschluss an die Mutterschutzfrist. Es werden aber immer wieder Fehler gemacht, die im Nachhinein ein Ärgernis darstellen und zu Problemen führen. Damit die Elternzeit richtig beantragt wird, müssen die Schritte und Fragen dazu sinnvoll nachvollzogen werden.


Wer hat grundsätzlich Anspruch auf Elternzeit?

Anspruch auf Elternzeit - oder wie es früher genannt wurde Erziehungsurlaub - , hat jeder Arbeitnehmer, der mit seinem Kind in einem Haushalt lebt und das Kind selbst betreuen und erziehen möchte. Dasselbe gilt auch bei adoptierten Kindern, ebenso wie bei Kindern in Vormundschaft bzw. in Pflegschaft.

Die Elternzeit kann in jedem Arbeitsverhältnis beansprucht werden, also auch bei befristeten Arbeitsverträgen, Teilzeitarbeitsverträgen oder auch von nur geringfügig Beschäftigten. Weiterhin können Auszubildende, Umschüler und in Heimarbeit beschäftigte Elternzeit verlangen.

Länge und Beginn der Elternzeit

Der Anspruch auf Elternzeit besteht bis zum Ablauf des dritten Lebensjahres des Kindes, wobei ein Teil von bis zu 12 Monaten bis zum achten Lebensjahr unter Umständen aufgeschoben werden kann.

Mütter können die Elternzeit erst im Anschluss an die Mutterschutzfrist nehmen. Die Väter können die Elternzeit bereits nach der Geburt des Kindes, also auch schon während der Mutterschutzfrist beanspruchen. Die Eltern können jeweils frei entscheiden, ob sie jeweils von einem Elternteil oder aber von beiden oder sogar abwechselnd genommen werden soll. Insgesamt darf jedoch auch hierbei der Drei-Jahreszeitraum pro Kind nicht überschritten werden.


Wie muss Elternzeit richtig beantragt werden?

In einem formlosen Antrag an den Arbeitgeber geben Sie verbindlich an, wie lange Sie in den ersten zwei Lebensjahren Ihres Kindes Pause machen wollen. Erst später legen Sie fest, ob und wie Sie im dritten Jahr Elternzeit nehmen. Verbrauchen Sie nicht alle drei Jahre, können Sie von den Restmonaten bis zu zwölf mit Zustimmung des Arbeitgebers auf später – bis zum 8. Geburtstag – übertragen lassen. Bitten Sie frühzeitig um Zustimmung zum Übertrag. Lehnt allerdings Ihre Firma dies ab, können Sie die Restzeit doch noch im dritten Jahr nehmen. Im Antrag auf Übertrag müssen Sie noch nicht sagen, wann genau Sie die Restzeit nehmen wollen.

Teilzeitarbeiten während der Elternzeit

Wollen Sie in der Elternzeit Teilzeit arbeiten, sollten Sie das im Antrag erwähnen. Maximal 30 Wochenstunden Teilzeitarbeit sind momentan erlaubt. Anspruch auf Elternteilzeit hat wer schon länger als sechs Monate im Betrieb ist. In der Firma müssen mehr als 15 Mitarbeiter arbeiten. Ihr Chef darf nur ablehnen, wenn er dringend betriebliche Gründe nennen kann.

Grundsätzlich muss der Antrag spätestens sieben Wochen vor Beginn der Elternzeit beim Arbeitgeber gestellt werden. Bitten Sie um eine schriftliche Bestätigung zu Ihrer Sicherheit.

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Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/4326/

Dienstag, 31. Mai 2011

Gift in Baby-Windeln

"Pampers spielt das Problem herunter"

Greenpeace sieht den Verdacht bestätigt, dass in Babywindeln hochgiftige Stoffe verarbeitet werden. Das Gift TBT (Tributylzinn) sei vor allem in den Bündchen enthalten. Die Umweltschutzorganisation warf dem Hersteller Procter & Gamble vor, nichts dagegen zu unternehmen.

Den vollständigen Bericht können Sie hier lesen: Bericht

Mittwoch, 25. Mai 2011

Mögliche körperliche Anzeichen für den Eisprung

Studien haben bewiesen, dass es verschiedene körperliche Anzeichen für einen Eisprung gibt, die zwar in unterschiedlichen Ausprägungen bei Frauen vorkommen, aber sie sind vorhanden. Dies bedeutet aber nicht, dass alle Anzeichen auf einmal auftreten müssen, damit ein Eisprung wahrscheinlich ist. Eher sind es ein oder zwei Merkmale, die zur gleichen Zeit zusammen kommen.

Doch schauen wir uns die festgestellten Anzeichen näher an. Da ist zum einen der bekannte Mittelschmerz, der den Eisprung signalisiert und begleitet. Dieser Schmerz variiert von einem kurzen Stechen in der Mitte des Unterleibs oder der Leistengegend bis hin zu richtigen Unterleibsschmerzen.
Weiter wurde ein erhöhtes Bedürfnis nach Sex bei den Frauen beobachtet. Auch dies hat unterschiedliche Ausprägungen, es ist aber eine eindeutige Erhöhung der Libido während der fruchtbaren Phase bei Frauen zu verzeichnen. Auch die Stimmung verbessert sich, während sie kurz vor der Menstruation absackt. Beide Anzeichen hängen mit dem erhöhten Östrogenspiegel während der fruchtbaren Tage zusammen.
Bei manchen Frauen werden die Brüste oder die Brustwarzen empfindlicher bzw. es setzt ein leichtes Stechen während dieser Zeit ein. Das liegt ebenfalls an dem gestiegenen Östrogenspiegel. Andere Frauen erzählen von einer leichten Blutung, welche auch Ovulationsblutung genannt wird. Diese Blutung ist minimal und weist eine zartrosa bis bräunliche Färbung auf. Sie dauert nie länger als 24 Stunden.

Treffen diese Anzeichen mit einer erhöhten Basalttemperatur zusammen, so ist ein Einsetzen der fruchtbaren Tage mehr als wahrscheinlich. Viele Frauen, die sich ein Kind wünschen, vermerken sich solche Anzeichen in ihrer Kalendermethode, um noch besser den Eisprungtermin bestimmen zu können.

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Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/3215/

Samstag, 14. Mai 2011

Schwangerschaft am Arbeitsplatz


Schwangerschaft am Arbeitsplatz

Für schwangere Mitarbeiterinnen gelten besondere Regeln zum Schutz der werdenden Mutter am Arbeitsplatz. Diese gelten aber erst, wenn der Arbeitgeber darüber in Kenntnis gesetzt wurde. Daher sollte man den Zeitpunkt an dem man es dem Vorgesetzten mitteilt, so früh wie möglich wählen. Laut Gesetz muss das geschehen, sobald die Betroffene von der Schwangerschaft erfahren hat. Allerdings ist keine genaue Frist festgesetzt. Der 4. Monat der Schwangerschaft ist empfehlenswert, da das Risiko zu einer Fehlgeburt nicht mehr so hoch ist und sich der wachsende Bauch immer schlechter verbergen lässt. Außerdem lässt es dem Vorgesetzten genug Zeit um einen Ersatz für die Schwangere zu finden, der vielleicht sogar noch von dieser eingearbeitet werden kann.

Die Arbeitgeber reagieren in der Regel verständnisvoll und lassen der Schwangeren noch Zeit über alle weiteren Dinge wie den Mutterschutz vor und das Arbeiten nach der Geburt nachzudenken. Den voraussichtlichen Geburtstermin sollte man aber direkt mitteilen. Reagiert der Arbeitgeber erst einmal verhalten, so ist das nicht falsch zu interpretieren. Dann sollte man das erste Gespräch kurz halten. In jedem Fall aber um einen Termin für ein weiteres Gespräch bitten, um in diesem alle Einzelheiten zu klären. Insgesamt aber gilt: Ein ehrliches und offenes Gespräch mit dem Vorgesetzten über die Schwangerschaft stärkt die Vertrauensbasis.

Ist der Vorgesetzte informiert, kann man es ohne schlechtes Gewissen auch den Arbeitskollegen erzählen. Diese werden ab dem Zeitpunkt sicher auch mehr Verständnis zeigen, falls es durch die Begleiterscheinungen der Schwangerschaft mal zu Ausfällen kommt.

Man sollte daran denken, dass die Art und Weise wie man in den Mutterschutz geht, die Rückkehr zur Arbeitsstelle erleichtert oder auch erschwert. Der freundliche Umgang mit Vorgesetzten und Arbeitskollegen sollte daher immer freundlich und kooperativ sein.





Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/6178/

Samstag, 7. Mai 2011

Selbstverpflichtung gegenüber unseren Kindern und der Erde


Es ist die Philosophie des Herstellers Green to Grow, dass Eltern die Macht haben, eine positive Veränderung für ihre Familie und für den Planeten zu bewirken. Dazu brauchen sie zum einen das Wissen, um intelligente Entscheidungen treffen zu können, und zum anderen Zugang zu gesunden Alternativen mit erschwinglichen Preisen. Die Grundpfeiler von Green To Grow sind die Selbstverpflichtung gegenüber unseren Kindern und unserer Erde - und die Überzeugung, dass wir mit dem Verbreiten von Informationen eine bessere Welt erschaffen können. Verpackungs- und Druckmaterial von Green to Grow ist 100% recycelt/recycelbar und der Hersteller ist Mitglied bei der Initiative „1% for the Planet“ (1% für den Planeten).

Green to Grow zeichnet sich durch folgendes Angebot aus:
• Modelle mit normalem und mit weitem Flaschenhals aus PES und aus Glas
• Herausragendes Produkt- und Verpackungsdesign
• Nachhaltigkeit als Unternehmensphilosophie und Selbstverpflichtung

Artikel von GreentoGrow erhalten Sie hier: Shop für Baby-Sicherheit

Montag, 2. Mai 2011

Vorsicht ist besser, als Nachsicht!

Schützen Sie Ihr Kind vor möglichen Gefahrenquellen

Heutzutage ist es nicht immer ganz einfach, auf sein Kind acht zu geben. Kaum hat man einmal nicht hingeschaut, fängt Ihr kleiner Wonneproppen plötzlich an, Ihre Schränke aufzumachen und sämtliche Gegenstände auszuräumen. Dies kann nicht nur zu einem heillosen Durcheinander führen, sondern auch richtig gefährlich für Ihr Kind werden.

Stellen Sie sich einmal vor, das Kind erwischt die Schublade mit den Messern und verletzt sich böse? Wollen Sie solchen Gefahren nicht in Zukunft lieber besser vorbeugen? Aber wie, fragen Sie sich nun? Nein, Sie müssen jetzt sicherlich nicht anfangen, alle Türen in Ihrem Haus mit einem extra Schloss zu verriegeln oder gar mit dem guten alten Paketband zusammenbinden. Es geht viel einfacher. Mit dem neuen kleinen Helfer, den auch wir jetzt in unserem Sortiment aufgenommen haben und Ihnen somit anbieten können: Dreambaby 1 Magnetschloss.

Dies ist ein praktisches Magnetschloss, das im inneren des Kastens der Schublade angebracht wird. Der Clou daran ist, dass nur Sie es mit einem magnetischen Schlüssel öffnen können und somit für alle anderen die Schublade oder Türe verschlossen bleibt. Auch für Ihren kleinen Liebling. Dieses Magnetschloss lässt sich auch wieder deaktivieren, im Falle Sie es gerade nicht benötigen und überall leicht mithilfe der Montageanleitung anbringen. Das Schöne daran ist auch, dass man dieses Schloss nicht sieht und es somit optimal in jedem Raum verwendet werden kann. Probieren Sie es einfach mal aus und besorgen Sie sich hierzu auch gleich einen Magnetschlüssel. Sie werden sicherlich von diesem neuartigen System begeistert sein.

Doch Kinder sind sehr neugierig und versuchen alles anzufassen, was so auf ihrer Höhe erreichbar ist. Hierzu gehören natürlich auch die allseits beliebten Grünpflanzen. Oftmals sind diese jedoch sehr giftig und überhaupt nicht als Mittagsmenü für Ihren kleinen Racker geeignet. Schützen Sie ihn auch davor und stülpen Sie der Pflanze einfach ein tolles Netz über. Dieses Netz ist derzeit auf dem Markt eine richtige Neuheit und es lässt sich auch auf die Größe Ihrer Pflanze individuell anpassen, so dass auch die Pflanze heil bleibt. Das Geniale daran ist zudem, dass auch die Erde bzw. das Seramis so geschützt wird und Sie die Pflanze dennoch wie gewohnt gießen können. So kommt ihr Kind weder an die Pflanze, noch an den Topfinhalt. Waschen können Sie das Netz auch bei Bedarf. Praktischer gibt wirklich nicht mehr!

Na, ist Ihr Kind ab und an auch ein kleiner Da Vinci? Rum klecksen kann es mit dem neuen Schutz nach Herzenslust, denn so landet die Farbe nicht an der teuren Kinderkleidung, sondern perlt an der PU-beschichteten Malerschürze ganz leicht wieder ab. Die Malerschürze wurde extra auf die Bedürfnisse der Kleinen angepasst und ist in 3 Größen erhältlich. Sie ist für Kinder im Alter von ca. 1-5 Jahren geeignet, natürlich abwaschbar und kann daher beliebig oft verwendet werden. Das schont nicht nur unsere Umwelt, sondern auch Ihren Geldbeutel. So kann sich Ihr Kind voll und ganz auf das Malen konzentrieren und muss nicht aufpassen, dass plötzlich etwas danebengeht.

Nach der Malstunde, geht’s nun ab in die Wanne. Doch auch hier ist Vorsicht geboten, denn die rutschigen Wannenwände sind eine echte Gefahrenquelle für Ihr Kind. Kaum steht es mal auf, schon kann es beim Planschen ausrutschen und sich gefährlich stoßen. Bieten Sie sicheren Halt, auch beim Badevergnügen und bringen Sie einen praktischen Badewannenschutz an. Ein zusätzliches Badewannengitter schützt auch vor den Armaturen, denn ein Wasserhahn kann manchmal ganz schön heiß werden, wenn man das Wasser einlässt. Somit können Sie auch Ihr Kind vor schlimmen Verbrühungen schützen.

Mit all diesen hilfreichen Tipps schützen Sie Ihr Kind optimal vor allen Situationen, die Ihrem Kind im Haus gefährlich werden können. Und sollte einmal das Passende für Sie nicht dabei sein, dürfen Sie uns gern kontaktieren. Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und versuchen dann mit Ihnen eine entsprechende Lösung zu finden.

Montag, 11. April 2011

Das Baden des Babys

Worauf Eltern achten sollten

Die Eisprungbestimmung

Die Eisprungbestimmung

Wer sich ein Baby wünscht, steht irgendwann vor der Frage, wie der Eisprung zu errechnen ist. Denn nur in dieser Phase kann eine Frau schwanger werden und das Ei selbst bleibt zwischen 12 bis 24 Stunden befruchtungsfähig. Das erfordert also eine ziemlich genaue Kenntnis des befruchtungsfähigen Zeitraums, um ein Kind zu zeugen. Vorab gleich eins, eine konkrete und vor allem absolut sichere Methode zur Berechnung der fruchtbaren Phase gibt es nicht. Häufig müssen mehrere Methoden zusammen gefasst werden, um ein gutes Ergebnis zu erzielen.

Gleichzeitig muss eine Warnung ausgesprochen werden, die Bestimmung des möglichen Eisprungs schützt nicht vor einer ungewollten Schwangerschaft. Die unterschiedlichen Arten der Bestimmung des Eisprungs bzw. der fruchtbaren Phase lassen sich in zwei große Gruppen zusammenfassen. Einmal die Bestimmung auf der Grundlage der natürlichen Faktoren (auch natürliche Familienplanung NFP genannt) und/oder durch mechanische Hilfsmittel. Die besten Ergebnisse erhalten Frauen durch ein sinnvolles Zusammenspiel von beiden Gruppen. Zu der Gruppe der natürlichen Faktoren gehören die Kalendermethode (errechnen des Eisprungs), die Basalttemperaturmessung, die Zervixschleimbeobachtung (Billingsmethode) und die Beobachtung des Muttermundes. Eine Kombination aus mehreren Methoden der NFP (auch als Rötzer- oder symptothermale Methode bezeichnet) ist hier die ideale Lösung um zu einem wirklich schlüssigen Ergebnis zu kommen. Jede Methode für sich allein liefert kein zuverlässiges Resultat. Die zweite Gruppe der mechanischen Hilfsmittel ist inzwischen weit entwickelt und die Ergebnisse erfordern normalerweise kein Hinzuziehen weiterer Methoden. Hier sind unter anderem die Ovulationstests zu nennen oder die verschiedenen Hormoncomputer (Persona), die mittels einer Urinprobe ein zu 90 Prozent sicheres Ergebnis liefern. Der Eisprung ist von vielen Faktoren abhängig. Dabei spielt die Gesundheit der Frau eine große Rolle. Beispielsweise ein Folsäure-, Eisen- oder Vitaminmangel kann zu einer verminderten fruchtbaren Phase führen oder zu einem unregelmäßigen Zyklus. Auch Krankheiten, Urlaubsreisen oder Stress haben Einfluss auf den Eisprung. Das bedeutet, Frauen mit einem Kinderwunsch sollten sich gesund ernähren, Nikotin, Alkohol und vor allem Stress vermeiden. Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/3215/

Samstag, 2. April 2011

Selbstuntersuchung des Muttermundes

Selbstuntersuchung des Muttermundes Viele Frauen lehnen diese Methode zur Bestimmung der fruchtbaren Tage rigoros ab, weil sie annehmen, dass so Keime oder Bakterien übertragen werden könnten bzw. aus falsch verstandenem Scham. Das ist nicht richtig, denn gerade durch das Ertasten des Muttermundes lassen sich wichtige Rückschlüsse auf die fruchtbare Phase ableiten. Sicherlich muss diese Methode über mehrere Monate kontinuierlich und in Verbindung mit anderen Arten der Bestimmung der fruchtbaren Tage durchgeführt werden. Das Ertasten sollte mit sauberen Fingern und wenn möglich zur selben Tageszeit, am besten mittags erfolgen. Viele Frauen beschreiben Probleme, um erst einmal den Muttermund zu finden. Die beste Stellung, um selbst den Muttermund zu ertasten, dürfte die Hocke oder das Sitzen sein. Experten empfehlen, die Untersuchung immer in der gleichen Stellung vorzunehmen und bei Frauen, die nur schwer mit dem Finger ihren Muttermund erreichen, dass diese die Untersuchung auf der Toilette durchführen. Dazu wird ein Finger in die Scheide eingeführt und an der hinteren Scheidenwand kann dann eine Art harter Vorsprung ertastet werden. Während der unfruchtbaren Phase fühlt sich dieser Vorsprung wie zwei hart aufeinander gepresste, kleine Lippen an. Manche vergleichen es auch mit einer Nasenspitze. In der unfruchtbaren Zeit ragt der Muttermund tief in die Scheide, ist geschlossen und hart. Mit dem Beginn der fruchtbaren Tage wird der Muttermund weicher und wandert langsam nach oben. Am Tag des Eisprungs erreicht der Muttermund seinen höchsten Stand in der Scheide und lässt sich nur schwer ertasten. Zu diesem Zeitpunkt ist er leicht geöffnet, sehr weich und gerundet. Diese Phase hält nur 24 Stunden an und dann verschließt sich der Muttermund wieder, wird hart und verbleibt in einer mittleren Position innerhalb der Scheide bis die Menstruation beginnt. Vom Prinzip handelt es sich hier um eine der gut messbaren Methoden der natürlichen Familienplanung (NFP). Natürlich bringt auch diese Art der Bestimmung der fruchtbaren Tage nur ein optimales Ergebnis, wenn sie im Zusammenhang mit anderen Methoden angewandt wird. Es sollte aber beachtet werden, dass der Geschlechtsverkehr Auswirkungen auf den Muttermund hat. Der männliche Samen besitzt ein Hormon, welches den Muttermund weicher macht und so das Ergebnis verfälschen kann. Das ist derzeit der einzige Einfluss, der für diese Methode bekannt ist. Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/3215/ Babyshop

Donnerstag, 24. März 2011

Die symptothermale Methode

Die symptothermale Methode zur Eisprungbestimmung

Dieser Begriff ist den meisten Frauen unbekannt, aber tatsächlich verbirgt sich dahinter nur die Zusammenfassung aller Methoden der natürlichen Familienplanung (NFP) wie der Basaltmessung, der Kalendermethode, der Beobachtung der Zervixschleim-Methode und der Veränderungen des Muttermundes. Das setzt eine kontinuierliche Dokumentierung der Ergebnisse der jeweiligen Methoden voraus. Ideal ist es, wenn die Aufzeichnungen ein Jahr umfassen. Doch auch mit den Resultaten von drei Monaten kann sehr gut nach der symptothermalen Methode gearbeitet werden.

Vom Prinzip werden alle Ergebnisse nun zusammen gefasst und so das wahrscheinliche Ende der fruchtbaren Phase für zukünftige Zyklen errechnet. Dabei wird von dem Zusammentreffen der häufigsten Anzeichen für den Eisprung ausgegangen. Auch körperliche Veränderungen wie ein Ziehen oder die Empfindsamkeit der Brust während der fruchtbaren Tage oder das typische Ziehen im Unterleib beim Eisprung werden hier miteinbezogen. Ausgegangen wird von dem Anzeichen, welches als erstes eintritt. Wurde über drei Tage die Temperatur als erhöht gemessen oder wenn der Zervixschleim seine klare, dünnflüssige Konsistenz verliert, dann ist das Ende der fruchtbaren Phase eingetreten.

Da aber sehr Einflüsse hier das Ergebnis verfälschen können, sollte ein Arzt zur Auswertung hinzugezogen werden. Auch wer sich unsicher fühlt, sollte mit seinen Aufzeichnungen den Arzt seines Vertrauens aufsuchen und ihn die Ergebnisse interpretieren lassen.

Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/3215/

Donnerstag, 10. März 2011

Zervixschleim – Methode (Billingsmethode)

Zervixschleim – Methode (Billingsmethode)

Diese Methode ist relativ unbekannt und kommt nur selten zur Anwendung, da es eine sehr genaue Kenntnis des Körpers erfordert. Zudem ist diese Art der Bestimmung des Eisprungs zu sehr von anderen Faktoren noch abhängig. Schon eine kleine Menge Alkohol, Stress oder zuviel Hefeprodukte können die Methode verfälschen. Auch sehr starke Erregung oder Krankheiten lassen Veränderungen an der Substanz des Schleims zu.

Während des ganzen Zyklus sondert der Gebärmutterhals ein geruchloses Sekret ab. Dieser Schleim wird auch Zervixschleim genannt und durch seine Farbe sowie der Konsistenz des Schleims lässt sich vorher sagen, wann die Frau sich in einer fruchtbaren Phase befindet. Da aber die Veränderungen am Schleim mitunter kaum bzw. schwer zu erkennen sind, lehnen viele Frauen diese Methode ab.

Normalerweise ist dieses Sekret zäh bis dickflüssig und weist eine Färbung von weiß bis gelblich auf. Durch die Erhöhung des Östrogenspiegels kurz vor den fruchtbaren Tagen verändert sich die Konsistenz und Farbe. Der Zervixschleim wird zunehmend dünnflüssiger, heller, manchmal fast durchsichtig. Das deutet darauf hin, dass der Schleimpfropf, welcher den Gebärmutterhals während der unfruchtbaren Tage verschließt, durchlässiger wird und eine Befruchtung möglich wird. Am Tag des Eisprungs sieht der Schleim klar aus und zwischen zwei Fingern lässt er sich spinnenwebartig dehnen.

Diese Methode lässt sich einfach erweitern mit Hilfe eines Mikroskops. Dazu muss die Frau morgens etwas Schleim auf einen sauberen Mikroskopträger auftragen und diesen durch das Mikroskop betrachten. Eine Pünktchenstruktur des Zervixschleims deutet auf unfruchtbare Tage hin, eine kristalline oder netzartige Struktur auf die fruchtbare Phase. Frauen, die dies mit dem Schleim ablehnen, können es auch mit Speichel probieren. Er weist die gleichen Strukturmerkmale zu demselben Zeitpunkt auf.

Die Billingsmethode gehört zur natürlichen Familienplanung (NFP) und sollte nie allein angewandt werden. Im Zusammenhang mit der Basalt- und Kalendermethode lassen sich aber sehr brauchbare Ergebnisse erzielen.


Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/3215/

Mittwoch, 2. März 2011

Messung der Basalttemperatur

Messung der Basalttemperatur

Das ist eine beliebte Methode, um den Eisprung zu bestimmen. Jedoch ist auch diese Art der Eisprungmessung ungenau und abhängig von der Genauigkeit der regelmäßigen Durchführung. Zu empfehlen ist das Führen einer Basaltkurve im Zusammenhang mit anderen Methoden wie der Errechnung der fruchtbaren Phase.

Bei der Bestimmung durch die Basalttemperatur wird morgens noch vor dem Aufstehen die Körpertemperatur mittels eines Thermometers gemessen. Denn 24 bis 36 Stunden vor dem Eisprung steigt die Temperatur um mindestens 1 Grad an. Das heißt, wenn die normale Temperatur bei 36,5 Grad liegt, so steigt kurz vor dem Eisprung die Körperwärme auf wenigstens 37,5 Grad an und fällt am Tag des Eisprungs ab, mitunter auch erst kurz danach.

Die Genauigkeit der Bestimmung des Eisprungs ist hier von vielen Faktoren abhängig. Zum einen sollte immer in der gleichen Körperöffnung wie Mund oder in der Scheide um die entsprechend genaue Uhrzeit gemessen werden. Spätes Zubettgehen, Alkoholgenuss oder Medikamente können Einfluss auf die Werte nehmen. Auch die Veränderung des Thermometers kann das Ergebnis verändern. Doch zusammen mit der Kalendermethode (Errechnen der fruchtbaren Tage) lassen sich gute Ergebnisse erzielen.

Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/3215/

Montag, 21. Februar 2011

Errechnung des Eisprungs anhand der Zykluslänge

Errechnung des Eisprungs anhand der Zykluslänge (Kalendermethode)

Die einfachste, aber gleichzeitig unsicherste Methode um den Eisprung zu bestimmen, dürfte die Errechnung der fruchtbaren Tage an Hand der Zykluslänge sein. Die beste Grundlage bildet hier der Menstruationskalender, welcher bei jedem Frauenarzt kostenlos erhältlich ist sowie ein halbwegs regelmäßiger Zyklus.

Allgemein hat eine Frau einen Zyklus von 28 Tagen und die fruchtbare Phase liegt genau in der Mitte. Die Dauer wird vom ersten Tag der Menstruation bis zum nächsten ersten Tag der folgenden Menstruation gemessen. Rein rechnerisch findet also in einem 28 Tage Zyklus der Eisprung am 14. Tag statt.

Aber es gibt selten einen so genauen Zyklusverlauf, häufig kommt es zu Schwankungen, die in die Berechnung einbezogen werden müssen. Nun ist es gut, wenn ein Menstruationskalender geführt wurde. Denn durch die Daten des kürzesten und längsten Zyklus lässt sich die wahrscheinliche fruchtbare Phase näher bestimmen. Die Berechnung unterscheidet sich nicht von dem normalen Zyklus. Angenommen die kürzeste Dauer beträgt 23 Tage, so liegt der wahrscheinlich fruchtbarste Termin auf dem 11. Tag seit Beginn der Menstruation. Und nun nehmen wir an, der längste Zyklus hatte eine Phase von 32 Tagen. Dann kann davon ausgegangen werden, dass hier der 16. Tag für die Rechnung relevant ist. Die Bestimmung sieht nun so aus: Die fruchtbarste Zeit dürfte sich zwischen dem 11. bis zum 16. Tag befinden. Eine Empfängnis ist am 13. Tag aller dieser Zyklen wahrscheinlich, denn an diesem Tag wird sich zu 90 Prozent ein Eisprung vollziehen.

Im Internet werden eine Reihe guter Eisprungkalender angeboten, die dabei sich nicht nur allein auf eine Methode der natürlichen Familienplanung (NFP) verlassen, sondern mehrere Arten der Bestimmung des Eisprung einbeziehen, um so ein möglichst zuverlässiges Ergebnis zu erzielen.

Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/3215/

Sonntag, 13. Februar 2011

Die Bedeutung eines Namens

Zur Bedeutung eines Namens

Jedes Elternpaar denkt schon lange. bevor das Wunschkind geboren wird, natürlich auch über seinen richtigen Namen nach. Manche Eltern tun dies sogar schon, bevor überhaupt von einer Schwangerschaft die Rede ist. Junge Eltern sind sich meist völlig über die Bedeutung von Namen bewusst. Denn ein Name bedeutet für das Neugeborene in gewissem Sinne immer auch ein Programm. Unter einem Alexander stellt man sich einen Menschen mit anderen Eigenschaften als unter einem Menschen, der den Namen Albert trägt, vor. Wer den Namen eines berühmten Menschen bekommt, soll nach den Vorstellungen der Eltern und der ganzen Familie auch so werden wie sein berühmter Namensvetter.

Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/5758/

Montag, 7. Februar 2011

Märchen

Kinder und Märchen

Märchen sind etwas wunderbares. Auf kleinstem Raum erzählen sie von Schicksalen, Familiengeschichten und Lebenssituationen, in die Familien hinein geraten können. Mit dem Hereinwachsen und Loslösen von den Eltern beschäftigt sich um Beispiel Schneewittchen oder auch Dornröschen, genauso wie der Hans im Glück. Liebevoller Umgang zwischen Geschwistern zeigen Schneeweißchen und Rosenrot oder Brüderchen und Schwesterchen. Sogenannte Patchworkfamilien und ihre Auseinandersetzungen können wir ganz deutlich in Aschenputtel sehen. Nach einer dramatischen Zuspitzung eines Märchens erfahren die Kinder aber auch wieder sinnvolle Sachen wie Lebenshilfe und Lehrmittel für Kinder. Allerdings nie mit erhobenen Zeigefinger. Das Rotkäppchen sollte nie vom rechten Weg abgehen, es tat es aber und musste somit ihre Lehren ziehen. Die Botschaften der Märchen für unsere Kinder sind immer ähnlich. Wer sein Leben aktiv in die Hand nimmt, mutig, selbstbewusst und mitfühlend ist, der wird sein Leben dann glücklich und zufrieden leben. Auch sind Märchen mit Sicherheit keine Heile-Welt-Geschichten. Es lauern Gefahren und auch unheimliche Phasen. Es gibt gut und böse. Märchen sind auf jeden Fall pädagogisch wertvoll. Sie fördern das Stillsitzen und Zuhören. Es beflügelt die Fantasie eines Kindes und erweitert den Sprachschatz. Märchenstunde ist eigentlich eine Form des Gehirnjoggings. Denn das Lernen bei einem Kind funktioniert doch dann am besten, wenn es wirklich richtig unter die Haut geht. Märchen sind so wunderbar, die Kinder tauchen in eine eigene Welt, in eine bezaubernde Kinderwelt ein.

Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/1286/

Samstag, 5. Februar 2011

Einfach mal abschalten

Einfach abschalten

Wenn man den ganzen Tag nichts anderes erlebt als Stress und Hektik, man mehr als normal arbeiten muss und dann zuhause auch noch der Haushalt und die Familie auf einen warten und einen fordern, dann kann einem schon ganz schön der Kragen platzen und was man dann dringend brauchen könnte wäre ein Ausgleich, durch den man sich ablenken und sich den ganzen Stress und den Ärger aus dem Leib toben kann. Das Fitness Studio wäre eine Lösung, doch es kostet leider auch viel Geld und Zeit, die man nicht immer hat und die es ja gerade ist, die einem zu schaffen macht. Besser ist es dann, wenn man sich eines der großen Gartentrampoline für zuhause anschaffen kann, so hat man nämlich auch nach Feierabend zuhause die Möglichkeit sich ein bisschen zu bewegen und einfach abzuschalten. Das verbrennt Kalorien, macht fit und fördert die Ausdauer und ganz nebenbei wird man ruhiger und man hat wieder eher die Nerven den Alltag zu bewältigen und es mit ihm und all seinen Widrigkeiten aufzunehmen. Trampoline werden immer beliebter, weil inzwischen immer mehr Menschen ihre Vorzüge zu schätzen lernen und sehen, dass sich ihnen so weit mehr und bessere Möglichkeiten bieten zur Ruhe zu kommen, etwas für sich zu tun und dabei auch zugleich noch Spaß zu haben, denn letzterer kann einem bei all dem Stress und der Hektik durchaus vergehen, das ist sogar ganz normal. Spätestens wenn einem alles zu viel wird und man schon auf Kleinigkeiten gereizt reagiert sollte man sich Gedanken machen, ob es an der Zeit ist ein Trampolin anzuschaffen.

Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/362/

Donnerstag, 3. Februar 2011

Kinder und ihre Träume

Kinder und ihre Träume

Kinder haben eine unglaubliche Phantasie. Sie entdecken täglich viel Neues und verarbeiten diese Erlebnisse in der Nacht. Allerdings sind sie bereits im Grundschulalter in der Lage den Traum und die Wirklichkeit unterscheiden zu können.

Wenn ein Kind träumt ist es ihm auch bewusst, dass die nächtlichen Erlebnisse nicht real sind. Aber die Gefühle, die das schlafende Kind überwältigen, halten manchmal sogar bis in den Tag hinein. Es muss darüber reden und sollte auch angehört werden. Phantastische Träume über Drachen oder Zaubern verraten eigentlich sehr viel über die Kreativität eines Kindes. In diesen Träumen werden die Sehnsüchte und die Wünsche erst erkennbar.

Auch sind im Kindesalter die gefürchteten Alpträume häufig. Die meisten dienen allerdings dazu, Veränderungen zu verarbeiten. Sie dienen also auch positiv dazu, Belastungen zu überwinden. Es tut den Kindern sehr gut gleich nach dem Aufwachen über ihre Träume zu reden. Erwachsene sollten sich auch in unserer heutigen stressigen Zeit einige Minuten Zeit nehmen, zuhören und eventuell auch von ihren Träumen berichten. Mit Sicherheit kann man sagen: in keinem anderen Lebensabschnitt wird so viel geträumt wie in der Kindheit.

Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/1286/

Mittwoch, 2. Februar 2011

Die Top 20 der verrücktesten Promi-Babynamen.

Die Top 20 der verrücktesten Promi-Babynamen.



1.Die Töchter von Starkoch Jamie Oliver tragen die ungewöhnlichen Namen Petal Blossom Rainbow, Daisy Boo und Poppy Honey.


2.Frank Zappa hat ganz beosners extravagnate Namen für seine Kinder gefunden: Kinder Moon Unit, Dweezil und Diva Thin Muffin Pigeen.


3.Die Tochter von Ex-Spice Girl Mel B. hört auf den mysteriösen Namen Phoenix Chi.


4.Schauspielerin Gwyneth Paltrow liebt es offensichtlich fruchtig und gab ihrer Tochter den Namen Apple.


5.Die Töchter von Paula Yates und Bob Geldof haben eher Haustiernamen bekommen: Fifi Trixibell, Peaches und Pixie.


6.Sylvester Stallone verpasst seinen Sohn einen heroischen Namen und nannte ihn Sage Moonblood.


7.David Bowie mag es rhythmisch und taufte seine Tochter deshalb Duncan Zowie Haywood Bowie.


8.Woody Allens Sohn heißt Satchel, was soviel heißt wie „Schulranzen“.


9.Nina Hagen nannte ihren Sohn Otis, nach der gleichnamigen Aufzugsfirma.


10.Franziska van Almsicks Sohn heißt Don Hugo.


11.Nicita Chaia Floria: so nannte Jessica Stockmann ihre Tochter.


12.Auch U2 Frontman Bono war kreativ bei der Namenswahl: Elijah Bob Patricus Guggi Q heißt sein Sohn.


13.Sängerin Cher nannte ihre Tochter Chastity, was übersetzt „Keuschheit“ bedeutet.


14.Pilot Inspektor Riesgraf-Lee ist das Kind von Schauspieler Jason Lee und seiner Frau Beth Riesgraf.


15.Nicholas Cage benannte seinen Sohn nach Supermans Geburtsname Kal-el Cage.


16.Die Söhne von Uwe Ochsenknacht heißen Jimmy Blue und Wilson Gonzales.


17.Amadeus Benedict Edley Luis heißt der Sohn von Boris Becker und seiner Frau Lilly.


18.Die Tochter von Schauspieler Tommy Lee Jones trägt den intellektuellen Namen Victoria Kafka.


19.Heidi Klums Kinder heißen Leni, Henry Günther Ademola Dashtu und Johan Riley Fyodor Taiwo und Lou Sulola.


20.Der amerikanische Magier und Comedian Penn Jilette nannte sein Kind Moxie Crimefighter.


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Dienstag, 1. Februar 2011

Wenn sich ein Baby ankündigt


Wenn sich ein Baby ankündigt

Ein Baby hat sich angekündigt. Vieles ändert sich damit schlagartig. Aber keine Angst immerhin haben werdende Eltern 9 Monate Zeit sich ganz in Ruhe darauf vorzubereiten. Mit einem mal wird alles anders. Ohne es begründen zu können, spüren viele Frauen oft, dass sie schwanger sind, noch bevor sie es eigentlich genau wissen. Wahrscheinlich liegt das an der Ausschüttung von
Schwangerschaftshormonen, denn diese beeinflussen nicht nur den Körper, sondern auch die Seele und damit auch das Gefühlsleben. Signale des Körpers können bei einer beginnenden Schwangerschaft wie folgt sein: Übelkeit, unerklärliche Müdigkeit und auch die sogenannte seltsame Esslust. Die Übelkeit entsteht durch die zunehmenden Hormonmengen im Blut. Harndrang auch dieser ist bei manchen Frauen bereites sehr früh ausgeprägt. Das kommt daher, dass die Gebärmutter anschwillt und so auf die Harnblase drückt. Natürlich die wohl bekannteste Signalgebung ist die ausgebliebene Periode. Allerdings kann 2 Monate nach der Empfängnis dennoch eine leichte Blutung auftreten. Selbst die Brust ist schon von Anfang an dabei sich zu verändern. Sie prickelt und spannt bis in die Brustwarzen. Sehen kann man die Veränderung auch. Die Adern in den Brüsten werden deutlich sichtbarer, die weichen Knötchen in den Brustwarzen vergrößern sich. Aber nicht nur der Körper auch die Seele stellt sich um. Gemischte Gefühle, Angst, bange Vorbehalte - alles keine Seltenheit. Extreme Stimmungsschwankungen im ersten Drittel der Schwangerschaft sind durchaus normal. Allerdings sind diese Zeichen nicht bei jeder Frau gleich. Stimmungsschwankungen oder derartige andere Signale sind wirklich von Frau zu Frau und Schwangerschaft zu Schwangerschaft unterschiedlich. Viele schöne Kinderseiten im Internet oder Ratgeber als Bücher helfen in der ersten Zeit bis hin zur Geburt und auch die ersten Lebensjahre mit dem Baby weiter.

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Bildquelle: Lisa Schwarz http://www.pixelio.de/