Montag, 21. Februar 2011

Errechnung des Eisprungs anhand der Zykluslänge

Errechnung des Eisprungs anhand der Zykluslänge (Kalendermethode)

Die einfachste, aber gleichzeitig unsicherste Methode um den Eisprung zu bestimmen, dürfte die Errechnung der fruchtbaren Tage an Hand der Zykluslänge sein. Die beste Grundlage bildet hier der Menstruationskalender, welcher bei jedem Frauenarzt kostenlos erhältlich ist sowie ein halbwegs regelmäßiger Zyklus.

Allgemein hat eine Frau einen Zyklus von 28 Tagen und die fruchtbare Phase liegt genau in der Mitte. Die Dauer wird vom ersten Tag der Menstruation bis zum nächsten ersten Tag der folgenden Menstruation gemessen. Rein rechnerisch findet also in einem 28 Tage Zyklus der Eisprung am 14. Tag statt.

Aber es gibt selten einen so genauen Zyklusverlauf, häufig kommt es zu Schwankungen, die in die Berechnung einbezogen werden müssen. Nun ist es gut, wenn ein Menstruationskalender geführt wurde. Denn durch die Daten des kürzesten und längsten Zyklus lässt sich die wahrscheinliche fruchtbare Phase näher bestimmen. Die Berechnung unterscheidet sich nicht von dem normalen Zyklus. Angenommen die kürzeste Dauer beträgt 23 Tage, so liegt der wahrscheinlich fruchtbarste Termin auf dem 11. Tag seit Beginn der Menstruation. Und nun nehmen wir an, der längste Zyklus hatte eine Phase von 32 Tagen. Dann kann davon ausgegangen werden, dass hier der 16. Tag für die Rechnung relevant ist. Die Bestimmung sieht nun so aus: Die fruchtbarste Zeit dürfte sich zwischen dem 11. bis zum 16. Tag befinden. Eine Empfängnis ist am 13. Tag aller dieser Zyklen wahrscheinlich, denn an diesem Tag wird sich zu 90 Prozent ein Eisprung vollziehen.

Im Internet werden eine Reihe guter Eisprungkalender angeboten, die dabei sich nicht nur allein auf eine Methode der natürlichen Familienplanung (NFP) verlassen, sondern mehrere Arten der Bestimmung des Eisprung einbeziehen, um so ein möglichst zuverlässiges Ergebnis zu erzielen.

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Sonntag, 13. Februar 2011

Die Bedeutung eines Namens

Zur Bedeutung eines Namens

Jedes Elternpaar denkt schon lange. bevor das Wunschkind geboren wird, natürlich auch über seinen richtigen Namen nach. Manche Eltern tun dies sogar schon, bevor überhaupt von einer Schwangerschaft die Rede ist. Junge Eltern sind sich meist völlig über die Bedeutung von Namen bewusst. Denn ein Name bedeutet für das Neugeborene in gewissem Sinne immer auch ein Programm. Unter einem Alexander stellt man sich einen Menschen mit anderen Eigenschaften als unter einem Menschen, der den Namen Albert trägt, vor. Wer den Namen eines berühmten Menschen bekommt, soll nach den Vorstellungen der Eltern und der ganzen Familie auch so werden wie sein berühmter Namensvetter.

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Montag, 7. Februar 2011

Märchen

Kinder und Märchen

Märchen sind etwas wunderbares. Auf kleinstem Raum erzählen sie von Schicksalen, Familiengeschichten und Lebenssituationen, in die Familien hinein geraten können. Mit dem Hereinwachsen und Loslösen von den Eltern beschäftigt sich um Beispiel Schneewittchen oder auch Dornröschen, genauso wie der Hans im Glück. Liebevoller Umgang zwischen Geschwistern zeigen Schneeweißchen und Rosenrot oder Brüderchen und Schwesterchen. Sogenannte Patchworkfamilien und ihre Auseinandersetzungen können wir ganz deutlich in Aschenputtel sehen. Nach einer dramatischen Zuspitzung eines Märchens erfahren die Kinder aber auch wieder sinnvolle Sachen wie Lebenshilfe und Lehrmittel für Kinder. Allerdings nie mit erhobenen Zeigefinger. Das Rotkäppchen sollte nie vom rechten Weg abgehen, es tat es aber und musste somit ihre Lehren ziehen. Die Botschaften der Märchen für unsere Kinder sind immer ähnlich. Wer sein Leben aktiv in die Hand nimmt, mutig, selbstbewusst und mitfühlend ist, der wird sein Leben dann glücklich und zufrieden leben. Auch sind Märchen mit Sicherheit keine Heile-Welt-Geschichten. Es lauern Gefahren und auch unheimliche Phasen. Es gibt gut und böse. Märchen sind auf jeden Fall pädagogisch wertvoll. Sie fördern das Stillsitzen und Zuhören. Es beflügelt die Fantasie eines Kindes und erweitert den Sprachschatz. Märchenstunde ist eigentlich eine Form des Gehirnjoggings. Denn das Lernen bei einem Kind funktioniert doch dann am besten, wenn es wirklich richtig unter die Haut geht. Märchen sind so wunderbar, die Kinder tauchen in eine eigene Welt, in eine bezaubernde Kinderwelt ein.

Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/1286/

Samstag, 5. Februar 2011

Einfach mal abschalten

Einfach abschalten

Wenn man den ganzen Tag nichts anderes erlebt als Stress und Hektik, man mehr als normal arbeiten muss und dann zuhause auch noch der Haushalt und die Familie auf einen warten und einen fordern, dann kann einem schon ganz schön der Kragen platzen und was man dann dringend brauchen könnte wäre ein Ausgleich, durch den man sich ablenken und sich den ganzen Stress und den Ärger aus dem Leib toben kann. Das Fitness Studio wäre eine Lösung, doch es kostet leider auch viel Geld und Zeit, die man nicht immer hat und die es ja gerade ist, die einem zu schaffen macht. Besser ist es dann, wenn man sich eines der großen Gartentrampoline für zuhause anschaffen kann, so hat man nämlich auch nach Feierabend zuhause die Möglichkeit sich ein bisschen zu bewegen und einfach abzuschalten. Das verbrennt Kalorien, macht fit und fördert die Ausdauer und ganz nebenbei wird man ruhiger und man hat wieder eher die Nerven den Alltag zu bewältigen und es mit ihm und all seinen Widrigkeiten aufzunehmen. Trampoline werden immer beliebter, weil inzwischen immer mehr Menschen ihre Vorzüge zu schätzen lernen und sehen, dass sich ihnen so weit mehr und bessere Möglichkeiten bieten zur Ruhe zu kommen, etwas für sich zu tun und dabei auch zugleich noch Spaß zu haben, denn letzterer kann einem bei all dem Stress und der Hektik durchaus vergehen, das ist sogar ganz normal. Spätestens wenn einem alles zu viel wird und man schon auf Kleinigkeiten gereizt reagiert sollte man sich Gedanken machen, ob es an der Zeit ist ein Trampolin anzuschaffen.

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Donnerstag, 3. Februar 2011

Kinder und ihre Träume

Kinder und ihre Träume

Kinder haben eine unglaubliche Phantasie. Sie entdecken täglich viel Neues und verarbeiten diese Erlebnisse in der Nacht. Allerdings sind sie bereits im Grundschulalter in der Lage den Traum und die Wirklichkeit unterscheiden zu können.

Wenn ein Kind träumt ist es ihm auch bewusst, dass die nächtlichen Erlebnisse nicht real sind. Aber die Gefühle, die das schlafende Kind überwältigen, halten manchmal sogar bis in den Tag hinein. Es muss darüber reden und sollte auch angehört werden. Phantastische Träume über Drachen oder Zaubern verraten eigentlich sehr viel über die Kreativität eines Kindes. In diesen Träumen werden die Sehnsüchte und die Wünsche erst erkennbar.

Auch sind im Kindesalter die gefürchteten Alpträume häufig. Die meisten dienen allerdings dazu, Veränderungen zu verarbeiten. Sie dienen also auch positiv dazu, Belastungen zu überwinden. Es tut den Kindern sehr gut gleich nach dem Aufwachen über ihre Träume zu reden. Erwachsene sollten sich auch in unserer heutigen stressigen Zeit einige Minuten Zeit nehmen, zuhören und eventuell auch von ihren Träumen berichten. Mit Sicherheit kann man sagen: in keinem anderen Lebensabschnitt wird so viel geträumt wie in der Kindheit.

Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/1286/

Mittwoch, 2. Februar 2011

Die Top 20 der verrücktesten Promi-Babynamen.

Die Top 20 der verrücktesten Promi-Babynamen.



1.Die Töchter von Starkoch Jamie Oliver tragen die ungewöhnlichen Namen Petal Blossom Rainbow, Daisy Boo und Poppy Honey.


2.Frank Zappa hat ganz beosners extravagnate Namen für seine Kinder gefunden: Kinder Moon Unit, Dweezil und Diva Thin Muffin Pigeen.


3.Die Tochter von Ex-Spice Girl Mel B. hört auf den mysteriösen Namen Phoenix Chi.


4.Schauspielerin Gwyneth Paltrow liebt es offensichtlich fruchtig und gab ihrer Tochter den Namen Apple.


5.Die Töchter von Paula Yates und Bob Geldof haben eher Haustiernamen bekommen: Fifi Trixibell, Peaches und Pixie.


6.Sylvester Stallone verpasst seinen Sohn einen heroischen Namen und nannte ihn Sage Moonblood.


7.David Bowie mag es rhythmisch und taufte seine Tochter deshalb Duncan Zowie Haywood Bowie.


8.Woody Allens Sohn heißt Satchel, was soviel heißt wie „Schulranzen“.


9.Nina Hagen nannte ihren Sohn Otis, nach der gleichnamigen Aufzugsfirma.


10.Franziska van Almsicks Sohn heißt Don Hugo.


11.Nicita Chaia Floria: so nannte Jessica Stockmann ihre Tochter.


12.Auch U2 Frontman Bono war kreativ bei der Namenswahl: Elijah Bob Patricus Guggi Q heißt sein Sohn.


13.Sängerin Cher nannte ihre Tochter Chastity, was übersetzt „Keuschheit“ bedeutet.


14.Pilot Inspektor Riesgraf-Lee ist das Kind von Schauspieler Jason Lee und seiner Frau Beth Riesgraf.


15.Nicholas Cage benannte seinen Sohn nach Supermans Geburtsname Kal-el Cage.


16.Die Söhne von Uwe Ochsenknacht heißen Jimmy Blue und Wilson Gonzales.


17.Amadeus Benedict Edley Luis heißt der Sohn von Boris Becker und seiner Frau Lilly.


18.Die Tochter von Schauspieler Tommy Lee Jones trägt den intellektuellen Namen Victoria Kafka.


19.Heidi Klums Kinder heißen Leni, Henry Günther Ademola Dashtu und Johan Riley Fyodor Taiwo und Lou Sulola.


20.Der amerikanische Magier und Comedian Penn Jilette nannte sein Kind Moxie Crimefighter.


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Dienstag, 1. Februar 2011

Wenn sich ein Baby ankündigt


Wenn sich ein Baby ankündigt

Ein Baby hat sich angekündigt. Vieles ändert sich damit schlagartig. Aber keine Angst immerhin haben werdende Eltern 9 Monate Zeit sich ganz in Ruhe darauf vorzubereiten. Mit einem mal wird alles anders. Ohne es begründen zu können, spüren viele Frauen oft, dass sie schwanger sind, noch bevor sie es eigentlich genau wissen. Wahrscheinlich liegt das an der Ausschüttung von
Schwangerschaftshormonen, denn diese beeinflussen nicht nur den Körper, sondern auch die Seele und damit auch das Gefühlsleben. Signale des Körpers können bei einer beginnenden Schwangerschaft wie folgt sein: Übelkeit, unerklärliche Müdigkeit und auch die sogenannte seltsame Esslust. Die Übelkeit entsteht durch die zunehmenden Hormonmengen im Blut. Harndrang auch dieser ist bei manchen Frauen bereites sehr früh ausgeprägt. Das kommt daher, dass die Gebärmutter anschwillt und so auf die Harnblase drückt. Natürlich die wohl bekannteste Signalgebung ist die ausgebliebene Periode. Allerdings kann 2 Monate nach der Empfängnis dennoch eine leichte Blutung auftreten. Selbst die Brust ist schon von Anfang an dabei sich zu verändern. Sie prickelt und spannt bis in die Brustwarzen. Sehen kann man die Veränderung auch. Die Adern in den Brüsten werden deutlich sichtbarer, die weichen Knötchen in den Brustwarzen vergrößern sich. Aber nicht nur der Körper auch die Seele stellt sich um. Gemischte Gefühle, Angst, bange Vorbehalte - alles keine Seltenheit. Extreme Stimmungsschwankungen im ersten Drittel der Schwangerschaft sind durchaus normal. Allerdings sind diese Zeichen nicht bei jeder Frau gleich. Stimmungsschwankungen oder derartige andere Signale sind wirklich von Frau zu Frau und Schwangerschaft zu Schwangerschaft unterschiedlich. Viele schöne Kinderseiten im Internet oder Ratgeber als Bücher helfen in der ersten Zeit bis hin zur Geburt und auch die ersten Lebensjahre mit dem Baby weiter.

Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/1286/
Bildquelle: Lisa Schwarz http://www.pixelio.de/