Sonntag, 14. August 2011

Kinder und ihre Träume

Kinder haben eine unglaubliche Phantasie. Sie entdecken täglich viel Neues und verarbeiten diese Erlebnisse in der Nacht. Allerdings sind sie bereits im Grundschulalter in der Lage den Traum und die Wirklichkeit unterscheiden zu können.

Wenn ein Kind träumt ist es ihm auch bewusst, dass die nächtlichen Erlebnisse nicht real sind. Aber die Gefühle, die das schlafende Kind überwältigen, halten manchmal sogar bis in den Tag hinein. Es muss darüber reden und sollte auch angehört werden. Phantastische Träume über Drachen oder Zaubern verraten eigentlich sehr viel über die Kreativität eines Kindes. In diesen Träumen werden die Sehnsüchte und die Wünsche erst erkennbar.

Auch sind im Kindesalter die gefürchteten Alpträume häufig. Die meisten dienen allerdings dazu, Veränderungen zu verarbeiten. Sie dienen also auch positiv dazu, Belastungen zu überwinden. Es tut den Kindern sehr gut gleich nach dem Aufwachen über ihre Träume zu reden. Erwachsene sollten sich auch in unserer heutigen stressigen Zeit einige Minuten Zeit nehmen, zuhören und eventuell auch von ihren Träumen berichten. Mit Sicherheit kann man sagen: in keinem anderen Lebensabschnitt wird so viel geträumt wie in der Kindheit.

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Freitag, 15. Juli 2011

Vaterrolle

Männer und ihre Rolle als Väter

Die Zeiten sind vorbei, als die Schwangerschaft nur reine Frauensache war. Dem Vater des Kindes wurde da immer erst nach der Geburt seines Kindes so richtig klar, auf was er sich da eingelassen hat.

Heute wird ganz selbstverständlich von einem Vater erwartet, dass er sein Kind sozusagen mit ausbrütet und auch bei der Geburtsvorbereitung treu die Presswehen mitschnauft, um die Geburt genauso erschöpft und überglücklich mitzuerleben wie die Mutter. Allerdings müssen die Frauen auch tolerieren das die Männer eigentlich anders empfinden als sie. Für eine Frau tun sich während der Schwangerschaft wirklich ganz neue Welten nicht nur körperlich auch seelisch auf. Ein Mann dagegen verarbeitet diese Veränderung nur in seinem Kopf. Er kann einfach keine innere biologische Entwicklung über die ganzen 9 Monate durchmachen, wie auch. Keine hormonellen Veränderungen machen ihn sensibler und einfühlender. Es kann sogar sein das ein werdender Vater einmal eifersüchtig auf das noch Ungeborene ist. Denn plötzlich ist nicht mehr der Vater der Mittelpunkt sondern das ungeborene Leben, welches in der Mutter heranwächst. Reden mit der Partnerin bringt da Erleichterung. Nur Offenheit und gegenseitiges Verständnis können die Basis für eine gute Partnerschaft und Elternschaft sein.

Aber noch ein Tipp an alle werdenden Väter: mit Humor und ganz viel Geduld kommen auch die werdenden Väter ohne weiteres über die bevorstehenden 9 Monate.

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